Ingrid von Kruse 
Freelance Photographer
(English)


"In seeking and comprehending the essence of her themes, in understanding and communicating with her subjects, Ingrid von Kruse has achieved recognition as a perceptive and intuitive photographer with keen insight."
(Carolyn Kayser)

Ingrid von Kruse was born in Hamburg. Following her studies at the College of Creative Arts in Hamburg with a major in Graphic Design and at the Professional School of Fashion, she began working as a designer for the textile industry, simultaneously teaching at the Technical University Niederrhein.

Her photography began in 1978 under Professors Inge Osswald and Erich vom Endt at the University of Essen. Since 1981 she has been working exclusively as a freelance photographer, not only on individual topics such as Rome, Sicily and Venice, but also under commission by the Max-Planck-Institute in Munich. She later turned to individual portrait photography of eminent personalities, producing pictorial volumes with corresponding exhibitions in Germany and abroad. Her work is the subject of many public and private collections.

Ingrid von Kruse is the author of a recent publication "Charakterbilder – Begegnungen unter fünf Augen" in which she tells of her personal encounters with prominent contemporaries in politics, philosophy, history, religion, music, theater, literature and the creative arts.
  Ingrid von Kruse 
Freibildnerische Photographie
(Deutsch)


"Eine einfühlsam gemachte Photographie ist ein Roman, der sich nie ausliest."
(Michael Köhler)

Ingrid von Kruse, in Hamburg geboren, studierte von 1954 bis 1958 an der Meisterschule für Mode in Hamburg Graphik, Malerei und Textilentwurf.

Danach war sie jahrelang, neben einem Lehrauftrag an der Fachhochschule Niederrhein in Mönchengladbach, als Designerin für die Textilindustrie tätig – mit dem Schwerpunkt Einrichtungsstoffe und Innenarchitektur. Von 1978 bis 1981 absolvierte sie das Studium der Photographie an der Gesamthochschule Essen bei den Professoren Inge Osswald und Erich vom Endt. Seither arbeitet sie ausschließlich als freie Photographin.

Ihre ersten Ausstellungen zeigten Ansichten von Rom, Sizilien und Venedig. Seit 1984 steht die Portrait-Photographie im Mittelpunkt ihrer Arbeit, angeregt insbesondere durch den großen Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft, München. Später wandte sie sich neben den Portraits bedeutender Zeitgenossen auch anderen Themen zu. Ihre Arbeiten werden im In-und Ausland in Ausstellungen präsentiert und gehören zum Bestand zahlreicher öffentlicher und privater Sammlungen.

In ihrem Buch "Charakterbilder – Begegnungen unter fünf Augen", erzählt sie von ihren persönlichen Begegnungen mit den großen Zeitgenossen aus Politik, Philosophie, Geschichte, Religion, Musik, Theater, Literatur und bildender Kunst.